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FCC will sich reformieren

Der neue Chef der US-Regulierungsbehörde Federal Communications Commission (FCC), Michael Powell, hat vor dem amerikanischen Repräsentantenhaus umfassende Reformen angekündigt. Seine Institution war zuvor in erster Linie von republikanischen Abgeordneten als „Bremser“ bei Fusionen von Unternehmen und neuen Technologien bezeichnet worden.

Der seit Januar dieses Jahres amtierende FCC-Vorsitzende Powell stellte einen „Business-Plan“ für seine Behörde vor. Darin führte er sein Bemühen um ein strafferes Management, einen Wiederaufbau der Expertisen-Abteilung sowie eine Neustrukturierung auf allen Ebenen an.

Sowohl Gegner als auch Befürworter der neuen Linie stimmten anschließend darüber ein, dass es die dringendste Aufgabe der FCC sein müsse, breitbandigen Netzen in den USA zum Durchbruch zu verhelfen.

ZDNet.de Redaktion

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