Infineon (Börse Frankfurt: IFX) hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres seinen Umsatz um acht Prozent auf 1,65 Milliarden Euro gesteigert. Das EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) ging auf zehn Millionen Euro zurück. Das entspricht einer Reduzierung um 243 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sowie um 436 Millionen Euro gegenüber dem ersten Quartal, in dem einmalige Sondereinnahmen von 202 Millionen Euro enthalten waren.
Die rückläufigen Gewinne von Infineon sind nach Angaben des Unternehmens im Wesentlichen auf fallende Preise bei Speicherprodukten und auf den Nachfragerückgang bei Mobiltelefonen zurückzuführen.
Der Gewinn pro Aktie belief sich im zweiten Quartal auf 0,04 Euro gegenüber 0,24 Euro im Vorjahresquartal und 0,45 Euro im ersten Quartal 2001.
Die Aktie zeigte sich von den Zahlen unbeeindruckt: Sie begann den Handel mit einem Plus von knapp drei Prozent bei 45 Euro.
Kontakt:
Infineon Technologies, Tel.: 01802/000404 (günstigsten Tarif anzeigen)
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…