Der österreichische Telefonanbieter Telekom Austria will zu Berichten über eine bevorstehende Mehrheitsübernahme durch Telecom Italia nicht Stellung nehmen. „Wir werden Gerüchte über eine Veränderung der Besitzverhältnisse nicht kommentieren“, sagte ein TA-Sprecher am Montag in Wien. Das Wochenmagazin „Profil“ hatte zuvor berichtet, Telecom Italia strebe eine Erhöhung ihres bisherigen Anteils von 29,8 Prozent auf mehr als die Hälfte an. Aufgrund erwarteter hoher Verluste plane Telecom Italia zudem, Vorstandsmitglieder bei Telekom Austria auszutauschen.
Telekom Austria will am Mittwoch seine Jahreszahlen für 2000 veröffentlichen; am Dienstag soll der Aufsichtsrat die Daten absegnen. Eigentlich sollte dies bereits vor einer Woche geschehen, der Termin war aber kurzfristig verschoben worden. Presseberichten zufolge fuhr der erst im vergangenen Jahr an die Börse gegangene Ex-Monopolist im Jahr 2000 einen Verlust von sieben Milliarden Schilling (509 Millionen Euro/ 996 Millionen Mark) ein.
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