Die Zahl der Handynutzer in Japan hat durchschnittlich um 19,2 Prozent jedes Jahr zugenommen und im März des Jahres die 60 Millionen-Grenze trotz der schwierigen Wirtschaftslage überschritten. Das teilten die vereinigten Telekommunikationsanbieter des Landes am Freitag mit.
Ende März betrug die Zahl der japanischen Mobiltelefonanwender etwa 60,9 Millionen. Den Löwenanteil auf dem Mobilfunkmarkt besitzt die früher staatliche NTT Docomo. Sie konnte im vergangenen Jahr rund 911.000 neue Kunden gewinnen und besitzt damit rund 36 Millionen Mitglieder.
Nummer zwei ist demnach der Anbieter KDDI. Das Unternehmen hatte im vergangenen November aggressiv Werbung mit Studentenrabatten betrieben. Damit konnte der Dienstleister rund 17 Prozent der neuen Kunden des Marktes verbuchen. Insgesamt zählte KDDI Ende März rund 15 Millionen Mitglieder.
Auf den dritten Platz kam J-Phone, Japan Telecom Wireless-Abteilung. Auch sie erweiterten ihre Kundendaten um 251.000 neue Dateien auf insgesamt 9,9 Millionen Nutzer.
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