Der größte US-Online-Broker, Charles Schwab, wird elf bis 13 Prozent seiner Belegschaft entlassen. Als Grund gibt das Finanzhaus die anhaltende Krise der Technologiewerte an, die sich aufs eigene Geschäft niederschlage.
Das Unternehmen aus San Francisco erwartet im ersten Quartal des Geschäftsjahres einen Gewinn von acht Cents pro Aktie bei einem Umsatz von fast 1,2 Milliarden Dollar. Analysten waren bisher von elf Cents pro Anteilsschein ausgegangen.
Durch die Entlassungen und Restrukturierungen stehen Schwab einmalige Aufwendungen von bis zu 100 Millionen Dollar ins Haus. Dies wird das Ergebnis pro Aktie nochmals um rund zwei bis drei Cents drücken.
Die Kunden des Online-Broker hatten im Januar elf, im Februar gar 31 Prozent weniger Umsatz generiert als im Vergleichsmonat des Vorjahres.
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