Wer beim Autofahren sein Handy am Ohr hat, gefährdet damit laut einer neuen US-Studie den Straßenverkehr weniger als bisher angenommen. Viel gefährlicher sei es, am Radioknopf zu drehen, zu essen oder sich von einem Werbeplakat ablenken zu lassen, stellte die Verkehrssicherheitsstiftung des US-Automobilverbandes (AAA) fest. Telefonieren am Steuer ist demnach nur für 1,5 Prozent der Verkehrsunfälle verantwortlich.
Hierzulande dürfen Autofahrer ihr Mobiltelefon während der Fahrt nur noch benutzen, wenn ihr Fahrzeug über eine Freisprecheinrichtung verfügt. Die US-Stiftung wertete 26.000 Polizeiberichte der Jahre 1995 bis 1998 aus dem Bundesstaat North Carolina aus. Sie fand heraus, dass 19,7 Prozent der Unfälle von gaffenden Autofahrern verursacht wurden. Essen und Trinken waren in 18,8 Prozent der Fälle die Ursache, gefolgt von der Suche nach einer besseren Radiofrequenz (11,4 Prozent) und dem Plausch mit Mitfahrern (9,4 Prozent). 3,2 Prozent der Unfälle passierten, weil der Fahrer versuchte, einen heruntergefallenen Gegenstand aufzuheben, der im Wagen herumrollte.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.