Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) droht mit seiner X-Box ein Verlust von bis zu zwei Milliarden Mark. Der Break-Even, also das Erreichen der Gewinschwelle, könne frühestens für 2005 erwartet werden, so eine Studie von Merrill Lynch. Ironischerweise steige der Verlust mit der Anzahl der verkauften Spielkonsolen.
Die erwarteten Erlöse sind exemplarisch für das Hardware-Geschäft bei Videospielen: Hohe Hardware-Kosten werden durch Software- und Lizenzgebühren wieder hereingeholt.
Die X-Box soll Anfang 2002 in Deutschland erscheinen und wird mit einem Pentium III Prozessor mit 733 MHz von Intel (Börse Frankfurt: INL), Nvidias speziellem Grafikchipsatz NV2a mit 250 MHz, 64 MByte Unified RAM, einem eingebauten Ethernet-Adapter sowie einer acht GByte-Festplatte von Seagate ausgestattet sein.
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