Der PC-Direktverkäufer Dell (Börse Frankfurt: DLC) dreht zum wiederholten Mal innerhalb kurzer Zeit an der Preisschraube. Den größten Nachlass verzeichnet dabei die Latitude-Notebook-Serie mit bis zu 26 Prozent. Die Power Edge-Server fallen in der Liste um maximal 14 Prozent. Erst am 22. Februar hatte der US-Computerversender das Inspiron 5000e Notebook mit 15 Zoll-Display um 1000 auf 3999 Mark gesenkt. Auch bei weiteren Inspiron-Notebooks sowie Dimension-Desktops setzte der PC-Hersteller die Preise herunter.
Der PC-Versender begründet die neue Preispolitik mit extrem schlanker Lagerhaltung und den konsequenten Verzicht auf Zwischenhändlern.
Für das Topmodell Latitude C800 mit einem 850 MHz Mobile Intel (Börse Frankfurt: INL) Pentium III-Prozessor, 128 MByte SDRAM, 15 Zoll TFT-Display, zehn GByte Harddisk, 24-fach CDROM-Laufwerk und Windows 2000 verlangt der Direktanbieter ab sofort 5799 Mark und damit 26 Prozent weniger als ursprünglich.
Auch bei den Servern änderte Dell die Preise: Die Enterprise-Version Power Edge 6400 ist für 13.999 Mark und der Power Edge 300 Server ab 1999 Mark zu haben.
Kontakt:
Dell, Tel.: 06103/9710
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…