Wie die Staatsanwaltschaft im norditalienischen Turin am Montag der Nachrichtenagentur afp berichtete, sind gegen die italienische Telefongesellschaft Telecom Italia Ermittlungen wegen angeblicher Schmiergeldzahlungen während des Einstiegs bei dem serbischen Anbieter Telekom Srbija eingeleitet worden.
Die Tageszeitung „La Republica“ hatte bereits am Freitag berichtet, dass drei Prozent des 1997 von Telecom Italia gezahlten Kaufpreises in Höhe von 416 Millionen Dollar (rund 893 Millionen Mark) in dunkle Kanäle in Belgrad geflossen seien. Nach Darstellung der Zeitung könnte der frühere jugoslawische Präsident Slobodan Milosevic sich persönlich durch den Verkauf bereichert haben. Die damals noch in Staatsbesitz befindliche Telecom Italia hatte 29 Prozent an dem serbischen Unternehmen erworben.
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