IBM (Börse Frankfurt: IBM) hat eine Technologie von LSI Logic lizensiert, die es ermöglicht, Ton, Temperaturen und Lichtwellen in Computersprache umzuwandeln. Big Blue gilt im Markt der anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen als einer der Hauptkonkurrenten von LSI.
LSI entwickelt und produziert Halbleiter sowie Design-Bibliotheken für Halbleiter, wie sie in drahtlosen Geräten, Set-top-Boxen und in der Kommunikationsindustrie verwendet werden. Das Unternehmen hat eine Lizenz zum Bau des Digital-Signal-Prozessors (DSP) bereits an drei andere Unternehmen vergeben.
Der Vertrag mit IBM stellt für LSI einen Meilenstein dar, da sich dadurch eine gemeinsame Sprache für DSPs zu etablieren scheint. Somit müssten Ingenieure die DSPs, wie sie beispielsweise in Mobiltelefonen benutzt werden, nicht mehr angleichen, um mit den Produkten so unterschiedlicher Hersteller wie Intel (Börse Frankfurt: INL) oder Texas Instruments arbeiten zu können.
Kontakt:
IBM, Tel.: 01803/313233
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…