Während sich Intel (Börse Frankfurt: INL) auf die Präsentation seiner Quartalsergebnisse vorbereitet, wirbelt ein Bericht der Analystenvereinigung Merrill Lynch einigen Staub auf: Nachdem der nach-wie-vor-Weltmarktführer in Sachen Chips im vergangenen Jahr lediglich ein paar Tausend seiner neuen Hochleistungsprozessoren Pentium 4 unters Volk gebracht hat, soll er in diesem Jahr ganze 20 Millionen davon absetzen.
Die Zahl überrascht, da andere Beratungsunternehmen wie Mercury Research weniger als 15 Millionen verkaufte P4s für 2001 veranschlagt haben. Wie viele es in zwölf Monaten auch immer sein werden: Der millionenfache Absatz des Chips ist nicht nur ein Grund zur Freude für Intel. Der Analystenbericht erwägt, dass Intel zur Absatzförderung die Preise deutlich senken könnte
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…