Intel (Börse Frankfurt: INL) wird nach eigenen Angaben die Eröffnung eines Prozessorenwerks in Leixlip, County Kildare, Irland, von der zweiten Hälfte 2001 auf Ende 2002 verschieben. In dem Werk hätten Pentium 4-Chips hergestellt werden sollen.
Das „Fab 24“ soll nun auf 300-mm-Wafer umgestellt werden. Intel rechnet mit Fertigungskosten in Höhe von zwei Milliarden Dollar.
Erst vor kurzem musste der Prozessorenhersteller die Eröffnung eines Werks in Colorado Springs, Colorado, verschieben. Offenkundig hat die Nachfrage nach den früher heiß begehrten Pentiums stark nachgelassen.
Der CPU-Guide Viel Hertz für wenig Geld informiert anhand vieler Benchmarks über das Leistungsvermögen aktueller Prozessoren. Der Mainboard-Vergleichstest Aktuelle Boards für Pentium III und Athlon liefert zudem eine Übersicht aktueller Platinen für AMD- und Intel-CPUs.
Kontakt:
Intel, Tel.: 089/9914303
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…