Mit einem Gesamtumsatz in Höhe von 2,4 Millionen Euro hat Wapme Systems (Börse Frankfurt: WPM) sein erstes Halbjahr nach dem Börsengang abgeschlossen. Dies entspricht einer Umsatzsteigerung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 72 Prozent. Verantwortlich für den Schub war nach Angaben des Unternehmens der Absatz von Lizenzen der Software Waparameter für den ASP-Bereich sowie die neu eingeführten VAS-Dienste Logo und Ringtones
Ohne den Sondereinfluss des Börsenganges betrug der Verlust im Halbjahr Mai bis Oktober 751.000 Euro. Die Marge belief sich damit auf minus 31 Prozent, der Verlust pro Aktie 14 Cents. Das Minus fällt nach Angaben des Unternehmens geringer aus als erwartet. Für das gesamte Geschäftsjahr war ein Verlust von 2,5 Millionen Euro anvisiert.
Die Zahlen brachten die Aktie im gestrigen Handel um rund vier Prozent voran. Am Nachmittag notierte sie bei 12,70 Euro. Das Rekordtief wurde am 21. November mit 4,80 Euro erreicht. Anleger der ersten Stunde sind allerdings noch immer im Minus: Das Papier hat seinen Ausgabepreis von 20 Euro im Börsenhandel nicht gesehen. Es schwankte am ersten Börsentag Anfang Juli zwischen 15,40 und 16,85 Euro.
Aktuelles und Grundlegendes zum Wireless-Application Protocol liefert ein ZDNet-Spezial.
Kontakt:
Wapme, Tel.: 0211/748450
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…