Die US-Regierung hat von IBM (Börse Frankfurt: IBM) einen RS/6000 SP-Supercomputer erworben. Das Maui High Performance Computing Center soll damit auf die Jagd nach außerirdischem Leben, Weltraumschrott und Kometen gehen.
Der neue Bolide schafft maximal 480 Milliarden Berechnungen pro Sekunde, indem er die Kapazität von insgesamt 320 Power3-II-Prozessoren von Big Blue sowie 224 GByte Arbeitsspeicher und 2,9 TByte freien Festplattenplatz ausnutzt.
Die Rechenleistung dient dazu, optische Effekte der Stratosphäre zu eliminieren, die das Erfassen von Objekten im Orbit erschwert.
Kontakt:
IBM, Tel.: 01803/313233
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…