Handynutzer sind mit dem bisherigen Service überwiegend zufrieden. Bezüglich der kommenden Standards GPRS und UMTS zeigen sie wenig Aufregung. Nur die Hälfte der 2000 befragten Mobiltelefonierer gab in einer Studie des Magazins „Stern“ an, sie hätten derzeit Interesse an den neuen Technologien.
Zwei Drittel der Handybesitzer wollen für die neuen Dienste keine müde Mark extra ausgeben. Nur neun Prozent sind die neuen Dienste mehr als 20 Mark im Monat wert. Bei 17 Prozent der Handybesitzer ist bei 20 Mark die Schmerzgrenze erreicht. Während 80 Prozent der Deutschen ihr Mobiltelefon rein privat nutzen, gibt der Rest an, das Handy auch dienstlich einzusetzen. Doch obwohl die meisten das Gerät nur zum Vergnügen besitzen, haben bereits ein Drittel der Handykunden ein Zweit- oder Drittgerät.
Aktuelles und Grundlegendes zum Universal Mobile Telecommunication System bietet ein News-Report zum Thema UMTS.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…