Die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) hat angekündigt, sich bei der Vergabe der UMTS-Frequenzen in Frankreich nicht um eine Lizenz bewerben zu wollen. Der Vorstandsvorsitzende von T-Mobile International, Kai-Uwe Ricke, sagte in Bonn, man wolle sich auf Märkte konzentrieren, in denen man bereits über eine Kundenbasis und Netzinfrastruktur verfüge. In Frankreich, so Ricke, hätte die T-Mobile weder noch. Doch diese Tatsachen alleine rechtfertige keine Entscheidung gegen den französischen Markt. Ricke wies darauf hin, dass die Deutsche Telekom in mehreren Unternehmen im Nachbarland insgesamt 3000 Angestellte beschäftigt.
Im Gegensatz zum deutschen Vergabeverfahren kommt in Frankreich ein so genannter Beauty-Contest zum Zuge. Die Mobilfunkanbieter können sich bis 31. Januar 2001 um eine Lizenz auf Pachtbasis bewerben. Im Juni 2001 will die Regelungsbehörde die geeignetsten Bewerber bekannt geben. Je Lizenz wurde ein Preis von 32,5 Milliarden Franc (9,75 Milliarden Mark) festgesetzt. Die Lizenzen werden für 15 Jahre verpachtet.
Aktuelles und Grundlegendes zum Universal Mobile Telecommunication System bietet ein News-Report zum Thema UMTS.
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