United Internet (ehemals 1&1) schreibt seine Bilanzen weiterhin mit roter Tinte: Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres berichtete das Unternehmen zwar eine Steigerung des Umsatzes um 82,5 Prozent auf 170,8 Millionen Euro. Das Minus betrug jedoch im gleichen Zeitraum 2,7 Millionen Euro oder 0,41 Euro pro Aktie. Darin enthalten sind die erstmalig für das Jahr 2000 vollständig konsolidierten Verluste von GMX.
Der Fehlbetrag ist nach Angaben des Unternehmens im wesentlichen auf die „schnelle Internationalisierung“ zurückzuführen. United Internet verfügt inzwischen über 39 Niederlassungen in 16 europäischen Ländern.
Seitdem United Internet im letzten Herbst angekündigt hat, sich fortan nur aufs Internet zu konzentrieren, hat sich der Kurs des Papiers (Börse Frankfurt: EIE3) fast verzehnfacht. Allerdings fiel die Aktie seit Februar um mehr als 90 Prozent auf aktuell 6,30 Euro.
Kontakt:
United Internet, Tel.: 02602/960
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.