Speichertechnik-Lizenzierer Rambus hat einen lukrativen Vertrag mit Samsung unterzeichnet: Der koreanische Konzern muss ab sofort sowohl für SDRAM als auch DDR-DRAM (Double-Data-Rate-SDRAM) als auch RDRAM (Rambus-DRAM) Nutzungsgebühren an Rambus zahlen. Rambus verdient ausschließlich durch das Erheben von Lizenzgebühren auf Speichertechniken.
Noch in der vergangenen Woche standen die Zeichen für Rambus auf Sturm: Sowohl AMD (Börse Frankfurt: AMD) als auch Intel (Börse Frankfurt: INL) ließen kein Gutes Haar an Rambus und seiner teuren RDRAM-Speichertechnik. Aber die Firma besitzt nicht nur das Recht auf RDRAM, sondern noch an fast jeder anderen Speichertechnik. Dadurch kann sie die Branche mit Klagen überziehen, sollte sich ein Hersteller den Gebühren zu entziehen versuchen. Jüngstes Opfer: Infineon.
Rambus hatte 1990 eine ganze Reihe von Patenten auf Speichertechniken angemeldet. Seit 1999 gehört dem Unternehmen auch das Recht auf die Rambus-Konkurrenztechnik DDR.
Aktuelles und Grundlegendes zu Prozessoren und Mainboards von AMD bis Intel bietet ein
ZDNet-Special. Technische Daten, sowie erste Benchmarks zu AMDs neuestem Chipsatz 760 mit DDR-Support bietet der ArtikelAMDs neuester Coup.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…