Lucent (Börse Frankfurt: LUC) hat die Erwartungen der Analysten für das vierte Quartal des Geschäftsjahres um einen Cent übertroffen. Nach Marktschluss gab das Unternehmen gestern abend bekann, einen Gewinnn von 600 Millionen Dollar oder 18 Cents pro Aktie eingefahren zu haben. Die Erwartungen waren allerdings nach einer Gewinnwarnung im Juli herabgeschraubt worden. Lucent hatte sich erst gestern von seinem CEO getrennt (ZDNet berichtete).
Die Aktien von Lucent stiegen im nachbörslichen Handel auf über 23 Dollar, geschlossen hatten sie mit einem Minus von drei Prozent bei 22,06 Dollar. Der Umsatz ist im vierten Quartal um ein Siebtel auf 9,4 Milliarden Dollar gestiegen. Im Geschäftsjahr 2000 hat Lucent damit einen Gewinn von 1,5 Milliarden Dollar oder 44 Cents pro Aktie bei einem Umsatz von 34,5 Milliarden Dollar erzielt.
Lucent hat vorgestern seinen Chief Executive Officer (CEO) Rich McGinn gefeuert und ihn durch den früheren Präsidenten Henry Schacht ersetzt. „Während eines Treffens am Wochenende hat der Aufsichtsrat die aktuelle Leistung sowie die Vorhersage für das aktuelle Quartal besehen und beschlossen, dass ein sofortiger Wechsel in der Unternehmensführung notwendig ist“, schrieb Lucent in einer Stellungnahme. Gerüchte über die Entlassung von McGinn waren schon seit Monaten im Raum gestanden.
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