Fuckedcompany.com (FC), die Info-Site über kränkelnde und sterbende Dot-com-Unternehmen („Deadcoms“), kämpft nach Aussage eines Mitbewerbers selbst ums Überleben: Wie Marketbeats.com berichtet, stand FC seit vergangenem Monat bei Ebay zum Verkauf. Jetzt bietet Betreiber Joshua Kaplan sein Geschäft auf der FC-Site direkt an. Kaplan hatte Ärger mit der Justiz bekommen, nachdem er auf der Site Firmenlogos ohne Erlaubnis veröffentlicht hatte.
FC-Betreiber Kaplan reagiert auf die Angriffe gelassen: Es sei richtig, dass FC zum Verkauf stehe. Aber er habe die Auktion bei Ebay gestoppt, nachdem kein Bieter seinen Preisvorstellungen auch nur nahe gekommen sei. Trotzdem wolle er jetzt einige Angebote prüfen, so Kaplan. Das Geschäftsmodell solle auch nach dem Verkauf beibehalten werden.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.
Schwachstellen aus der ThroughTek Kaylay-IoT-Plattform. Dringend Update-Status der IoT-Geräte prüfen.
Fast acht Milliarden Euro fließen in die deutsche Region der AWS European Sovereign Cloud. Das…
Im Rahmen der umfassenden Digitalisierung der Bundeswehr ersetzen Electronic Knee Boards die herkömmlichen Handbücher von…
Sie betreffen Windows 10, 11 und Windows Server. In SharePoint Server steckt zudem eine kritische…
Mozilla verteilt insgesamt 16 Patches für Firefox 125 und älter. Zudem entfernt der Browser nun…