AOL darf mit Time Warner fusionieren, wenn der Online-Dienst seine vielfältigen Geschäftsbeziehungen zum Gütersloher Medienriesen Bertelsmann reduziert. Das hat die Europäische Kommission heute entschieden. AOL und Bertelsmann unterhalten gemeinsam mehrere Joint-ventures.
Nun müssen noch die US-Behörden den im Januar angekündigten Zusammenschluss von AOL und Time Warner im Wert von 127 Milliarden Dollar (317,5 Milliarden Mark) genehmigen. Vor kurzem hatten Time Warner und der britische Musikkonzern EMI ihre geplante Fusion abgesagt (ZDNet berichtete).
Time Warner behält sich allerdings den Versuch vor, den EMI-Deal zu einem späteren Zeitpunkt wiederzubeleben.
ZDNet hat in einem ZDNet-Special Neuigkeiten und Grundlegendes zur Mega-Fusion zusammengefasst.
(mit Material von AFP)
Kontakt:
AOL, Tel.: 040/361590
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…