Als „technische Totgeburt“ und „finanzielles Desaster“ hat das Hamburger Wirtschaftsmagazin „Brand Eins“ den künftigen Mobilfunkstandard UMTS bezeichnet. Wenn das neue System flächendeckend zur Verfügung steht, werde es für die breite Masse der potenziellen Nutzer bereits veraltet sein.
Ohne hochkomplizierte Handys wird sich der Normalverbraucher dann seine Informationen mit einem einfach Telefon oder Billig-Handy über computerisierte Sprachportale aus dem Internet holen, Hotels und Flugtickets buchen sowie aktuelle Verkehrsmeldungen oder Navigationshilfe abrufen können.
Die Folge: Die Rechnung der auf Massennutzung angewiesenen UMTS-Lizenzträger geht nicht auf, zumal bei zehn Prozent Umsatzrendite jeder Haushalt monatlich 550 Mark per UMTS vertelefonieren müsste.
Aktuelles und Grundlegendes zum Universal Mobile Telecommunication System bietet ein News-Report zum Thema UMTS.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…