Altavista hat mitgeteilt, dass das Unternehmen 25 Prozent seiner Mitarbeiter entlassen wird. Von dem Personalabbau sei Altavista Europe aber nicht betroffen, deutsche Angestellte könnten weiter arbeiten wie bisher, so der Altavista-Sprecher Thomas Müller gegenüber ZDNet. Mit der Ausdünnung des Personals soll eine Umstrukturierung des Konzerns einhergehen.
Künftig werde man sich verstärkt auf die eigene Suchabfrage-Technik konzentrieren, Content-Angebote sollen dagegen in den Hintergrund treten. Entsprechend werde Shopping.com, die E-Commerce-Abteilung von Altavista mit Sitz in Irvine, Kalifornien, aufgelöst. Dort ansässige Angestellte müssen sich überwiegend einen neuen Arbeitgeber suchen, nur wenige davon sollen in die Zentrale nach Palo Alto, Kalifornien, umziehen.
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