Die Spitzen des Musiklabels EMI Group und des Medienkonzerns Time Warner warteten gestern in Brüssel auf. In einem Hearing wollten sie Bedenken der EU-Kommission gegen die geplante Fusion ausräumen, wonach ein Monopol im Musikmarkt zu erwarten sei. An dem Hearing waren auch Gegner der Fusion – es handelte sich um Konkurrenten und Konsumentenvereinigungen – beteiligt.
Der Merger stellt zudem eine Vorstufe zur Zusammenlegung von AOL (Börse Frankfurt: AOL) und Time Warner dar. Bezogen darauf kündigte Wettbewerbskommissar Mario Monti gleichzeitig in Straßburg, Elsaß, eine eingehende und energische Untersuchung der „Mega-Fusion“ an.
Auch die US-Kartellbehörde hadert derzeit mit der Fusion von AOL und Time Warner: Das Amt will nur dann grünes Licht geben, wenn das Unternehmen sein Fernsehkabel auch für andere Firmen öffnet.
ZDNet hat in einem ZDNet-Special Neuigkeiten und Grundlegendes zur Mega-Fusion zusammengefasst.
Kontakt:
AOL, Tel.: 040/361590
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…