Zwei Monate nach einem gemeinsamen Abkommen (ZDNet berichtete) kündigen IBM (Börse Frankfurt: IBM) und Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) ein erstes zusammen entwickeltes Open Storage-Produkt an. Der „Modular Storage Server“ (MSS) kann von wenigstens einem Laufwerk mit 18 GByte Kapazität auf maximal bis zu 72 Laufwerken mit insgesamt mehr als vier TByte Kapazität ausgebaut werden.
Der MSS ist ein RAID-Speichersubsystem und unterstützt die wichtigsten Intel (Börse Frankfurt: INL)-, Unix- und Alpha-Plattformen. Die Nutzung der Fibre Channel-Technologie und der in MSS integrierten, erweiterten Copy-Services soll den MSS besonders für Open Storage Networking einsetzbar machen. Im MSS können sowohl Festplatten mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 10.000 rpm als auch mit 15.000 rpm zum Einsatz kommen.
Die beiden Unternehmen bieten den MSS ab 29. September 2000 zu einem Einstiegspreis von knapp 70.000 Dollar an.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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