Die Firma Medien Info Center, Betreiber der sogenannten Pornoflatrate, wird Dauersurfern in der nächsten Woche die Kündigung per Post zuschicken und den Zugang dann sperren. Dies erklärte Geschäftsführer Frithjof Geisler gegenüber ZDNet.
„Es geht dabei nicht um User, die ein paar Mal zwölf Stunden am Stück online waren und dabei Daten aus dem Netz gesaugt haben“, meinte Geisler. „Wer aber die Flatrate als Standleitung mißbraucht und mittels einer speziellen Software wirklich sieben Tage die Woche und 24 Stunden pro Tag online ist, erhält von uns die Kündigung.“
Auch gewerbliche Kunden sollen keinen Zugang mehr erhalten: „Wir haben die Korrespondenz zwischen den Kunden und uns untersucht. Wenn Briefe auf Firmenpapier kamen und der Nutzer der Flatrate gleichzeitig der Geschäftsführer ist, dann schließen wir daraus auf eine gewerbliche Nutzung des Zuganges“, sagte Geisler.
Von den rund 30.000 Kunden werden nach Angaben des Unternehmens rund 500 die Kündigung erhalten.
Kontakt:
Medien Info Center Hotline, Tel.: 040/70970228
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…