Erneut musste Primus Media eine Abmahnung in Empfang nehmen. Nach nur 24 Stunden stoppte die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs die neueste Verkaufsaktion des Online-Händlers.
Der Grund: Primus hatte am Montag einen „Sommerschlussverkauf“ gestartet: Für zwei Wochen sollte es CDs ab 4,99 Mark, PC-Spiele ab 12,60 Mark und Videofilme ab 12,99 Mark geben. Nach Angaben der Wettbewerbsschützer in Bad Homburg gehören in den SSV nur Textilien, Lederwaren und Sportartikel.
Primus hat inzwischen den Namen der Aktion geändert: Die Artikel sind zum gleichen Preis erhältlich, firmieren aber nun nicht unter „Sommerschlussverkauf“, sondern unter SLP – „Sommerlochpreise“.
Vergangene Woche hatte eine Abmahnung des Elektronikkonzerns Philips für Empörung im Haus Primus gesorgt. Philips wirft Primus vor, ein TV-Gerät, das für den französischen Markt ausgelegt sei, in Deutschland vertrieben zu haben. Primus wiederum beruft sich darauf, dass Philips das gleiche Gerät auch hierzulande verkaufe und sich außerdem bisher kein Kunde über die angeblich stark herabgesetzte Qualität beschwert habe.
Kontakt:
Primus-Online , Tel.: 0221/30910
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.
Schwachstellen aus der ThroughTek Kaylay-IoT-Plattform. Dringend Update-Status der IoT-Geräte prüfen.
Fast acht Milliarden Euro fließen in die deutsche Region der AWS European Sovereign Cloud. Das…
Im Rahmen der umfassenden Digitalisierung der Bundeswehr ersetzen Electronic Knee Boards die herkömmlichen Handbücher von…