Hochrangige Angestellte des Pentagon und des Verteidigungsministeriums haben während der Hackermesse Defcon versucht, im großen Stil Fachpersonal anzuheuern. Die „Feds“ wie die Hacker die Mitarbeiter der Bundesbehörden nennen, appellierten an die patriotischen Gefühle und das Verantwortungsbewußtsein der Hacker – und ernteten Desinteresse und gelegentliche sarkastische Kommentare.
So berichtete ein Fed vom Einbruch in den Server eines Krankenhauses vor zwei Jahren. Damals seien Daten der Patienten manipuliert worden – mit lebensgefährlichen Konsequenzen. Zudem ist in den USA die Furcht vor einem Cyberkrieg, in dem ausländische Staaten die Infrastruktur eines Landes via Hackerangriffen lahmlegen, weit verbreitet. Vor diesem Hintergrund haben sich die Feds offenbar entschlossen, Hacker anzuwerben.
Dabei haben sie sich in die Höhle des Löwen gewagt, denn bisher war das beliebteste Spiel bei der Defcon: „Spot the Fed“. Hacker hielten nach Zivilfahndern der Bundespolizei auf dem Kongressgelände Ausschau. Wer erwischt wurde, musste das Gelände verlassen.
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