Der Boss von MP3.com, Michael Robertson, kündigte ein Registrierungssystem für seine Site an. Künftig erhält nur mehr derjenige MP3-Dateien, der vorher Namen und andere persönliche Daten abgegeben hat. Außerdem: Die dann vorgenommenen Downloads kosten – die Höhe des Preises wird dabei von den Plattenfirmen bestimmt.
„Es wird auch weiterhin Musikpiraterie geben. Dies ist aber der erste ernsthafte Versuch, das Problem der Verbreitung digitaler Musik in den Griff zu bekommen“, urteilte der Analyst der Gartner Group P.J. McNealy.
Robertson kündigte das neue System für Ende des Jahres an. Seine Firma wolle zum „Music Service Provider“ („MSP“) mutieren.
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