Intel (Börse Frankfurt: INL) hat auf der USB 2.0 Developers Konferenz in Tokyo ein USB 2.0 Peripheral Developer Kit vorgestellt, mit dem Entwickler Peripherieanbindungen die Flausen austreiben können. Erste USB-2.0-Peripherieprodukte sollen im vierten Quartal dieses Jahres auf den Markt kommen.
Das Kit enthält eine USB Controller add-in-Karte von NEC, ein Software Treiber Stack von Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) sowie ein single-step Debug-Werkzeug von Intel selbst.
Ende April hatte Intel auf der Windows Hardware Engineering Conference (WinHEC) in New Orleans die Veröffentlichung der endgültigen Version des Universal Serial Bus 2.0 bekannt gegeben.
Die neue Spezifikation war von der USB 2.0 Promoter Group erarbeitet worden, der neben Intel auch Compaq (Börse Frankfurt: CPQ), Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP), Lucent, Microsoft, NEC und Philips Semiconductors angehören.
USB 2.0 erhöht die Übertragungsrate um das 40fache von zwölf MBit/s im USB 1.1 auf nunmehr 480 MBit/s. Das entspricht in etwa der Rate, die auch Firewire-Anschlüsse erzielen.
Kontakt:
Intel, Tel.: 089/991430
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.
Schwachstellen aus der ThroughTek Kaylay-IoT-Plattform. Dringend Update-Status der IoT-Geräte prüfen.
Fast acht Milliarden Euro fließen in die deutsche Region der AWS European Sovereign Cloud. Das…
Im Rahmen der umfassenden Digitalisierung der Bundeswehr ersetzen Electronic Knee Boards die herkömmlichen Handbücher von…