Gut 100 Hard- und Softwareentwickler hat Intel (Börse Frankfurt: INL) diese Woche zum „Itanium Plug Fest“ nach Tigard, Oregon, geladen. Sie sollen sich untereinander in Sachen Itanium, dem kommenden 64-Bit-Chip des Unternehmens, abstimmen.
Unter anderen haben Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP), Compaq Computer (Börse Frankfurt: CPQ) und Dell sowie Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) und EMC Vertreter geschickt. Durch gegenseitiges Abgleichen sollen die verschiedenen Treibersoftwares, Hardwarekomponenten und Betriebssysteme auf Itanium-Basis bei der Markteinführung des Prozessors ohne Probleme zusammenarbeiten können.
Der Verkauf des lange Zeit unter dem Namen „Merced“ gehandelten Prozessors soll im August 2000 mit einer Taktrate von 800 MHz beginnen. Unter anderem kann er bis zu sechs Aufträge parallel bearbeiten. Intel kündigte außerdem an, dass der Itanium drei Memory-Ebenen haben wird: Zwei integrierte und eine weitere externe mit vier MByte Kapazität, die nur dazu diene, Fehler sofort zu korrigieren. Ein High-Speed-Bus soll dafür sorgen, dass dieser externe „Level-3-Cache“ mit der vollen Geschwindigkeit des Prozessors arbeiten kann.
Aktuelles und Grundlegendes zu Prozessoren und Mainboards von AMD über Intel bis Cyrix bietet ein ZDNet-Special.
Kontakt:
Intel, Tel.: 089/991430
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.