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Elf Bewerber um UMTS-Frequenzen

Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hat am Donnerstag die Liste der zur Versteigerung von UMTS-Frequenzen zugelassenen Bewerbern veröffentlicht. Demnach hat der französische Mischkonzern Vivendi zwar bereits öffentlich seinen Verzicht auf die Teilnahme erklärt, dies jedoch noch nicht gegenüber dem Veranstalter klar gemacht. Die Regulierungsbehörde listet Vivendi daher als Teilnehmer.

Den Antrag der Nets AG hat das Amt zurückgewiesen, da er „die Anforderungen der Zulassungsvoraussetzungen aus dem Telekommunikationsgesetz nicht“ erfüllte. Weiterhin „drin“ sind demnach:

  • Auditorium Investments
  • debitel
  • Deutsche Telekom Mobilnet
  • E-Plus
  • Group 3 G
  • Mannesmann Mobilfunk
  • Mobilcom
  • Talkline
  • Viag Interkom
  • Vivendi
  • Worldcom Wireless

Kontakt:
Regulierungsbehörde, Tel.: 0228/149921

ZDNet.de Redaktion

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