Rechtzeitig zum Start des Intel (Börse Frankfurt: INL) Solano-Chipsets, das am kommenden Montag vorgestellt wird, hat Fujitsu Siemens vier Mainboards für den neuen Satz entwickelt. Die beiden ATX-Varianten heißen D1183 und D1184, die Micro ATX-Boards werden D1188 und D1189 genannt.
Allen Boards gemeinsam ist, dass sie mit Advanced System Monitoring ausgestattet sind, die das System vor Überhitzung schützen. Die Lüfter werden über Temperatursensoren gesteuert. Dadurch sollen die Ventilatoren immer mit optimaler Drehzahl arbeiten und leiser als Vergleichs-Boards sein. Das Thermal Management erkennt zudem defekte Lüfter, deaktiviert sie und schaltet die restlichen Ventilator auf volle Leistung.
Wichtige Betriebsspannungen und Systemzustände werden laufend überwacht. Diese Funktionen arbeiten laut Fujitsu Siemens unabhängig vom Betriebssystem und funktionieren auch unter alternativen Betriebssystemen.
Der Alerton Lan II bietet für Systeme, die zwar mit dem Netz verbunden aber ausgeschaltet sind, Schutz durch Überwachen des „Heartbeat“-Signals. Ein Nebeneffekt ist dabei eine Meldungen an den Administrator, wenn während dieses Modus Bauteile wie die CPU gestohlen werden sollten. Sicherheit soll auch eine PC-Lock-Funktionalität bringen. Dabei können ein Chipkartenleser und Tastaturen mit integriertem Lesegerät angeschlossen werden, die den Zugang für Unbefugte erschweren.
Die Mainboards von Fujitsu Siemens werden in den firmeneigenen Consumer-, Business- und Corporate-Rechnern eingesetzt, an OEMs abgegeben und einzeln verkauft. Endkunden müssen zwischen 300 und 400 Mark pro Board bezahlen.
Kontakt:
Fujitsu-Computer, Tel.: 06172/18800
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