Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) wird einen neuen, in 0,18-Micron-Kupfer-CMOS-Technologie gefertigten 64-Bit-PA-RISC-Prozessor auf den Markt bringen. Der PA-8700 soll mit einer Taktfrequenz von 800 MHz und mehr arbeiten und 3,2 GFlops (Milliarden Gleitkomma-Operationen pro Sekunde) ausführen. Er durchbricht damit als erster RISC-Prozessor die Schallmauer von drei GFlops.
PA-8700 verfügt über einen On-Chip-Cache von 2,25 MByte, der eine Latenzzeit von zwei Zyklen besitzt und Hardwarefehler automatisch korrigieren kann.
Die Fertigungsfreigabe für den PA-8700 erfolgte Ende März 2000. Im ersten Halbjahr 2001 plant HP, den neuen Prozessor in seinen Workstations und Server-Systemen auszuliefern.
Auch in den nächsten Jahren will HP neben der Unterstützung für IA-64-Prozessoren der Konkurrenz die Leistungsfähigkeit der eigenen PA-RISC-Architektur weiter verbessern. Die Pläne reichen dabei bis zum PA-8900.
Aktuelles und Grundlegendes zu Prozessoren und Mainboards von AMD über Intel bis Cyrix bietet ein ZDNet-Spezial.
Kontakt:
Hewlett-Packard, Tel.: 07031/140
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…