Categories: Workspace

Bell Labs forschen an Plastik-Transistoren

Die Wissenschaftler der Bell Labs haben Forschritte bei der Herstellung von Transistoren und Schaltkreisen auf Plastikbasis erzielt. Diese könnten in flexiblen Displays, haltbareren Smartcards sowie weiteren niedrigpreisigen Elektronikteilen eingesetzt werden. Laut Auskunft der Forscher funktioniert die Herstellung der Plastik-Schaltkreise ähnlich wie das Drucken einer Zeitung. Dadurch sollen die neuen Teile billiger zu produzieren sein als Silizium-Chips.

Die Bell Labs haben ein Material entwickelt, das sie F15 nennen und das sich bei Raumtemperatur in einer Flüssigkeit auflösen lässt. Mit der Lösung können dann Schaltkreise auf Plastikfolie gedruckt werden. Wenn die Flüssigkeit getrocknet ist, bleibt das F15 zurück und ist dann sehr stabil und leitfähig.

Kontakt:
Lucent Call-Center, Tel.: 069/963770

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Gefahren im Foxit PDF-Reader

Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.

12 Stunden ago

Bitdefender entdeckt Sicherheitslücken in Überwachungskameras

Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.

12 Stunden ago

Top-Malware in Deutschland: CloudEye zurück an der Spitze

Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…

12 Stunden ago

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

1 Tag ago

Google schließt weitere Zero-Day-Lücke in Chrome

Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…

1 Tag ago

Hacker greifen Zero-Day-Lücke in Windows mit Banking-Trojaner QakBot an

Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…

1 Tag ago