Die exklusiv im Internet veröffentlichte Stephen King-Kurzgeschichte „Riding the Bullet“ kursiert momentan als Raubkopie im Internet. Das bestätigte Len Kawell, Chef von Glassbook, einer der Firmen, die die Story zum Download anbieten.
Obwohl die Geschichte zunächst mit einem 40-bit-Schlüssel, später mit einem 64-bit-Schlüssel kodiert wurde, zahlen nur wenige der Leser die Lizenzgebühr von 2,50 Dollar. Denn die Kurzgeschichte findet sich auch unverschlüsselt auf wechselnden Sites. Diese werden von den Buchgeschäften zwar immer wieder geschlossen, doch in zahlreichen Newsgroups werden die neuesten URLs veröffentlicht.
Kawell ist sich zwar sicher, dass es keinen hundertprozentigen Kopierschutz im Internet geben kann. Gleichzeitig warnte er aber auch davor, die Situation auszunutzen: „Autoren, die darüber nachdenken, ihre Geschichten im Internet zu veröffentlichen, könnten abgeschreckt werden.“
Die 16.000 Wörter lange Horrorgeschichte „Riding the Bullet“ ist Kings erstes Buch exklusiv fürs Internet.
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