Der Münchner Syntion AG wird am 11. April den Forschungspreis der Philip Morris AG verliehen. Das im August 1999 gegründete Start-Up hat ein Kompressionsverfahren entwickelt, bei dem Java-Applets per „syntaxorientierter Kodierung“ verkleinert werden.
Diese Technologie umfasst zwei Bereiche: Der eine ist der „jaccelerator“, der auf einem Client/Server-Modell beruht. Die Server-Komponente des Tools ist beim Provider verankert und erstellt komprimierte Archive. Der Client installiert sich beim ersten Besuch einer Website, die das Applet verwendet, automatisch im Browser. Der Browser lädt ab dann automatisch die komprimierten Java-Klassen und entpackt diese während des Downloads in Echtzeit.
Der andere Bereich ist jampagne, das Java-Programme Server-seitig in ausführbare, jaccelerator-komprimierte Module einteilt. Während der User auf einer Website seine ersten Aktionen ausführt, lädt der jaccelerator-Client weitere Module im Hintergrund nach. Durch die Kombination beider Techniken sollen sich Java-Applets um bis zu 97 Prozent schneller übertragen lassen.
Kontakt:
Syntion, Tel.: 089/52 30 45 -0
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