Ein Bundesgericht in Washington hat am Donnerstag bestätigt, dass das US-Justizministerium gegen Offizielle des Weißen Hauses ermittelt, weil dort offensichtlich zahlreiche wichtige E-Mails verschwunden sind. Über die Inhalte der elektronischen Post wurden laut US-Medien keine offiziellen Angaben gemacht.
Die Untersuchung hat ihren Anfang genommen, nachdem Mitglieder der oppositionellen Republikanischen Partei das Weiße Haus beschuldigten, Mails zurückzuhalten. Diese wurden beim Lewinsky-Verfahren sowie bei Untersuchungen zur Spendensammlungs-Praxis des Präsidenten benötigt. Schon damals hatte es Vermutungen gegeben, die Mails seien absichtlich gelöscht worden.
Die Repräsentanten des Weißen Hauses dagegen behaupten, es habe in ihrem Computersystem einen Fehler gegeben: Die dauerhafte Speicherung der Mails sei praktisch unmöglich gewesen und oftmals willkürlich durch den Computer erfolgt. Zwei PC-Spezialisten der Computer-Firma Northrop Grumman, die das Netzwerk des Weißen Hauses betreut, sagen aber etwas ganz anderes. Sie haben unter Eid vor dem Kongress bezeugt, dass ihnen mit einer Haftstrafe gedroht wurde, wenn sie den Fehler beheben. Die Einschüchterung erfolgte ihren Angaben zufolge im Juni 1998, dem Höhepunkt der Lewinsky-Affäre.
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