Kunden von Inwestnet www.inwestnet.de müssen seit mehr als fünf Tagen auf ihre „Flatrate“ verzichten. Der Kölner Provider gibt als Grund für den Ausfall „Wartungsarbeiten am Server“ an, die länger dauern als ursprünglich geplant.
„Wir können derzeit nicht sagen, wie lange sich das noch hinzieht“, erklärte Inwestnet-Sprecherin Sigrid Jürgensmann auf Anfrage von ZDNet. Die Kunden würden auf jeden Fall für die ausgefallene Zeit entschädigt. Nach Angaben von Inwestnet seien die Flatrate-User am Donnerstag per Mail über die Arbeiten und den bevorstehenden Ausfall informiert worden.
Dies wird von Kunden des Unternehmens jedoch bestritten. Die User bemängeln außerdem, dass die Hotline des Providers ständig belegt sei. „Es ist wahr, dass unser User-Support derzeit stark überlastet ist“, gibt Jürgensmann zu.
Die Flatrate bei Inwestnet schlägt mit monatlich 148 Mark zu Buche, die Kunden können zum Ende des Monats kündigen. Die einmalige Einrichtungsgebühr beträgt 299 Mark. Die Flatrate kann sowohl analog als auch per ISDN genutzt werden. Ein Blick in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen lohnt sich jedoch: Inwestnet limitiert den monatlichen Transfer auf fünf GByte.
Kontakt:
Inwestnet, Tel.: 01805/186186
Einziger Neueinsteiger ist das Alps-System in der Schweiz. Die weiteren Top-Ten-Systeme aus Europa stehen in…
Im vergangenen Jahr steigt ihre Zahl um 32 Prozent. Die Zahl der betroffenen PC-Nutzer sinkt…
Die App satellite wird künftig Telefongespräche in Echtzeit datenschutzkonform mit Hilfe von KI zusammenfassen.
Als Erweiterung von Master-Data-Management ermöglicht es die Lösung, den Werdegang von Daten verstehen und sie…
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen von Schadcode. In älteren iPhones und iPads mit OS-Version…
Neuer Speicher für KI von Huawei mit integrierter Ransomware-Erkennungs-Engine und deutlich geringerem Energiekonsum.