Die demnächst fusionierten AOL (Börse Frankfurt: AOL) und Time Warner werden Internet Service Providern (ISPs) die Nutzung ihres amerikanischen Breitband-Kabelnetzes erlauben. Das erklärten beide Konzerne bei einer Anhörung vor dem Justizausschuss des US-Senats. Dieser berät über die Fusion der beiden Mediengiganten.
Wie viele ISPs zugelassen werden sollen und was sie mit dem Kabel anstellen dürfen, haben AOL und Time Warner in ihrem „Memorandum of Understanding“ nicht näher spezifiziert. Auch machten die beiden Topmanager Ted Turner und Steve Case keine Angaben über den Start der Initiative.
Mit der Ankündigung kommen die beiden Bosse in vorauseilendem Gehorsam Weisungen der Kartellbehörden der USA zuvor. Es ist abzusehen, dass die Wettbewerbshüter eine Konzentrierung im Internet-Sektor nicht erlauben werden.
Neuigkeiten und Grundlegendes zur Mega-Fusion bietet ein ZDNet-Special.
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AOL, Tel.: 040/361590
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