Hannover – Die CeBIT besteht nicht nur aus einer Ansammlung multinationaler Konzerne, sondern auch aus vielen kleinen Ständen. Auf der Messe waren auch Exoten wie Jamaika und Nepal vertreten. Vertreter beider Länder waren mit dem Verlauf der CeBIT zufrieden und wollen nächstes Jahr wiederkommen.
„Wir sind nicht weniger intelligent als die Inder“, sagte die Chefin der nepalesischen Firma Designco, Timila Thapa, gegenüber ZDNet. Trotzdem hat es die Software-Industrie ihres Landes schwer, wahrgenommen zu werden. Das soll sich jetzt – auch dank der CeBIT – ändern. „Ich konnte einige gute Kontakte knüpfen“, so Thapa.
Ein ähnliches Imageproblem hat Jamaika: „Mit der Insel assoziiert man eigentlich eher Urlaub“, erklärte Vilcomm-Chefin Vilma Gregory. „Die Menschen sind überrascht, dass wir auch Software anbieten.“ Doch auch Gregory hat Interessenten für ihre webbasierte Lernsoftware gefunden. Einige stammen aus Deutschland, aber auch aus Bangladesh und anderen Entwicklungsländern.
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