Der Chef des Fernsehsenders Pro Sieben, Urs Rohner, hat den Einstieg ins Internet-Geschäft mitgeteilt. Seine Firma wolle sich an einem „großen deutschen ‚Portal'“ beteiligen und will dafür einen „dreistelligen Millionenbetrag“ aufwenden.. Derzeit würden konkrete Verhandlungen geführt. Auch die Taktik scheint für Rohner klar zu sein: „Im Internet zählt neben der Schnelligkeit vor allem Größe.“
Finanzieren will Rohner den Einstieg in die Multimedia-Welt durch die Gewinne, die sein Sender 1999 eingefahren hat. Der Erlös kletterte gegenüber 1998 um acht Prozent auf rund 2,1 Milliarden Mark, der Jahresüberschuss betrug abzüglich Steuernachzahlungen 157 Millionen Mark (plus drei Prozent).
Der Sender hat bereits einen veritablen Internet-Auftritt: Mitte Februar kürte die Wirtschaftszeitung „Capital“ die Site von Pro Sieben zum zweitbesten Firmenauftritt im deutschen Web (ZDNet berichtete).
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…