Erneut hat sich eine Behörde Zweifel am Mangel an Arbeitskräften gerade in der deutschen Informations- und Kommunikationsindustrie angemeldet. Die Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit ließ verlauten, das Problem werde überschätzt. Die Zahl der offenen Stellen läge bei deutlich unter 75.000, die Unternehmen sollten daher zunächst auf arbeitlose ältere Experten zurückgreifen.
Damit stellte sich nach dem Bundesarbeitsministerium (ZDNet berichtete) eine weitere Behörde gegen die Ergebnisse zahlreicher Studien, die den Fachkräftemangel in der Branche gerade in Deutschland als dramatisch einstufen. So hatte im Vorfeld der CeBIT der Branchenverband Bitkomm von 75.000 offenen Stellen für Informatiker, Ingenieure und andere Computer-Fachleute gesprochen. Das selbe Klagelied stimmte – wie bereits seit Jahren – gestern der Verband der Elektrotechnik, Elektronik- und Informationstechnik (VDE) auf der CeBIT an.
Bundeskanzler Schröder hatte bei der Eröffnung der Messe eine „Green Card“ für ausländische Fachkräfte in Aussicht gesellt.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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