Hannover – Der Verband der Elektrotechnik, Elektronik- und Informationstechnik hat bei der CeBIT das Klagelied vom Expertenmangel gesungen: Für einen echten Aufschwung der deutschen IT-Branche würden nach wie vor die erforderlichen Fachkräfte fehlen. Sowohl in Amerika als auch in Skandinavien seien die Bedingungen besser und die wirklich guten deutschen Fachleute würden dorthin abwandern.
Allerdings zeigte sich Telekom-Vorstand Gerd Tenzer, der auch für den VDE sprach, zuversichtlich, dass die Regierung diesen Stimmungsumschwung schaffen könne: „Al Gore und Bill Clinton haben aus Amerika eine Internet-Nation gemacht. Ich bin überzeugt, der Kanzler wird das auch schaffen.“
Bundeskanzler Schröder hat in seiner CeBIT-Eröffnungsrede am Mittwoch erklärt, dass deutsche Unternehmen verstärkt arbeitslose deutsche Ingenieure für den Einsatz im Telekommunikations- und Informationstechnologie-Sektor umschulen sollten. Gleichzeitig sollten die Bedingungen geschaffen werden, um ausländischen Experten „unbürokratisch“ Visa auszustellen – ähnlich der aus den USA bekannten „Green Card“.
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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