Toshiba hat einen Videochip für Handys angekündigt. Man habe einen Prozessor mit niedrigem Energieverbrauch entwickelt, der es der nächsten Generation von Mobiltelefonen ermöglichen soll, Videos auf dem Display darzustellen.
Handys mit dem MPEG-4-Videosystem (Level IC) sollen erstmals im Frühjahr nächsten Jahres auf den japanischen Markt kommen.
MPEG 4 bietet neben einer erhöhten Kompressionseffizienz gegenüber MPEG 1 und MPEG 2 vor allem eine neue inhaltsbezogene Funktionalität: So erlaubt die objektbasierte Kodierung bei MPEG 4 den wahlfreien Zugriff des Anwenders auf Bilder oder Töne.
Die Flexibilität von MPEG 4 ermöglicht dabei zudem die Integration von zahlreichen interaktiven Elementen, die teilweise bereits jetzt im WWW zu finden sind. Darüber hinaus wird MPEG 4 auch Möglichkeiten zur effizienten Speicherung und Übertragung über gestörte Kanäle von Audio und Video mit Bitraten zwischen 5 und 8 MBit/s bieten.
Kontakt
Toshiba Infoline Deutschland, Tel.: 01805/224240
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…