Vodafone sammelt weiter fleißig Partner, um seine Position im Übernahmepoker um Mannesmann zu stärken. Der britisch-amerikanische Telekommunikationskonzern will jetzt mit Casio gemeinsam Palmtops für den mobilen Internet-Zugang entwickeln.
Die Vereinbarung ist Teil der mobilen Internet-Strategie, die Vodafone vor wenigen Wochen skizzierte (ZDNet berichtete). Das Geräte soll einen farbigen Touch-Screen besitzen und Audio- sowie Video-Übertragungen ermöglichen.
„Der Vodafone Casio Handheld wird unsere Kunden überall auf der Welt mit einem Zugang nicht nur zum Internet, sondern auch zu multimedialen Inhalten versorgen“, erklärte Vodafone-Chef Chris Gent. Sein Ziel bleibe es, zum weltweit führenden Multimedia-Konzern aufzusteigen, die Vereinbarung mit Casio sei ein weiterer Schritt in diese Richtung.
Das Gerät soll spätestens im Herbst erhältlich sein. Die erste Version werde allerdings nur mit einer Art mobilem Modem, das nach dem GPRS-Standard arbeitet, funktionieren. Bei späteren Handhelds soll die Datenübertragung in dem Gerät selbst integriert sein.
Im Gegensatz zum bisherigen Standard nutzt GPRS mehrere Funkzeitschlitze gleichzeitig (Multislot-Technik). Ein und derselbe Zeitschlitz kann von mehreren Benutzern in Anspruch genommen werden. GPRS basiert ähnlich wie das Internet-Protokoll TCP/IP auf der Vermittlung einzelner Datenpakete und sendet nicht auf einem kontinuierlichen Datenstrom.
Kontakt:
Vodafone-Hotline: 0800/0887766
Casio Computer, Tel.: 040/528650
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