Der amerikanische Supergeheimdienst National Security Agency (NSA) bestätigte am Samstag Berichte über einen Totalausfall seines Computersystems. Drei Tage lang seien die Bildschirme der Agenten in der vergangenen Woche schwarz geblieben.
„Das Problem (…) betraf nicht das Sammeln von Daten, sondern die Weiterverarbeitung derselben“, erklärte der NSA. „Die Wiederaufarbeitung des Materials ist beinahe abgeschlossen – wir sind uns sicher, dass keine wichtigen Daten verloren gegangen sind.“
Die Nachrichtensendung „ABC News“, die das Problem als erste aufdeckte, zitierte den NSA Director Air Force Michael Hayden, wonach der Fehler nicht durch einen verspäteten Y2K-Bug aufgetreten sei. Die „Washington Post“ berichtet von einem Softwareproblem als Ursache und beruft sich auf Mitarbeiter des Geheimdienstes.
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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