Dass das Web sein Attribut „world wide“ verdient hat, belegt eine neue Studie von Media Metrix: Die Analysten kamen zu dem Ergebnis, dass US-Surfer regelmäßig über 30 „Portals“, E-Mail- und Entertainment-Sites in 15 verschiedenen Ländern besuchen.
Das Surfverhalten in der Alten Welt ist nach den Ergebnissen der Studie wenig anders: Internet-Nutzer in Großbritannien, Frankreich und Deutschland schauen ebenfalls wiederholt bei ausländischen Sites vorbei. Während zum Beispiel von deutschen Surfern die italienische Yahoo-Site im November 154.000-mal aufgesucht worden war, zog es 59.000 Franzosen im gleichen Zeitraum auf die deutsche Lycos-Site. Die Briten wiederum bevorzugen die dänische E-Commerce-Site toycity.dk, die im November 32.000-mal von der Insel aus aufgerufen wurde.
Die von Amerikanern am häufigsten besuchten deutschen Sites waren laut der Studie die von T-Online (646.000 Visits) und Tripod (258.000 Visits). Verhältnismäßig häufig besucht werden von den US-Surfern Sites aus Australien, Brasilien, der Tschechischen Republik, Dänemark, Frankreich, Italien, Japan, Niederlande, Russland, Spanien, Schweden und natürlich Großbritannien.
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