Diese Woche lüftet Transmeta sein großes Geheimnis: Für Mittwoch hat Linus Torvalds die Enthüllung des „revolutionären Chips“ angekündigt (ZDNet berichtete). Der Linux-Entwickler und Transmeta-Mitarbeiter verweigert aber jede konkrete Aussage zu dem Projekt.
Nur wer genau hinschaut, findet erste Details auf der Web-Site von Transmeta. In den HTML-Code hat man dort eine Nachricht eingebaut. Crusoe, so der Projektname, sei eine „coole Hardware und Software für mobile Anwendungen. Crusoe wird unkonventionell sein.“
Die Ankündigung für Journalisten verrät noch mehr: „Die weltweit erste Familie von Software-basierten Mikroprozessoren“ sei Crusoe, verspricht Transmeta. Interessant auch ein Blick ins Patentregister: Transmeta hat sich einen „morph host“ genannten Prozessor und passende „code-morphing software“ schützen lassen.
Was lässt sich aus diesen Hinweisen schließen? Im Vergleich mit einem Intel-Chip wird ein Crusoe weniger Transistoren haben, aber einen größeren Speicher, damit die Software die Daten schneller bearbeiten kann. Crusoe könnte Code ausführen, der nicht für ihn geschrieben wurde. Damit wäre er der erste Prozessor mit der „Morphing“ genannten Technologie. Ein Gerät mit Crusoe könnte etwa Java-, Windows- und Postscript-Programme ausführen.
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