Den Mannesmann-Aktionären wird die Entscheidung für oder gegen eine Übernahme durch Vodafone nicht leicht gemacht: Gestern erklärte Vodafone Chef Chris Gent, er habe „noch einige Joker in der Hinterhand“, um die Anteilseigner des Düsseldorfer Konzerns zu überzeugen (ZDNet berichtete). Heute legt Mannesmann-Chef Klaus Esser nach: Er präsentierte „erste Zahlen zum Geschäftserfolg“ im Jahr 1999.
Das Ergebnis vor Steuern beläuft sich demnach auf rund 4,3 Milliarden Euro und liegt damit um rund 37 Prozent über dem Gewinn 1998 (damals waren es 3,1 Milliarden Euro). Wenig überraschend: Während der Bereich „Engineering und Automotive“ mit 1,1 Milliarden Euro zum Ergebnis beitrug, stieg der Anteil der Sparte „Telecommunications“ um rund 70 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro.
„Diese starke Steigerung wurde insbesondere durch den Erfolg der Mobilfunkaktivitäten und die deutliche Reduzierung der Anlaufverluste im Festnetz erreicht“, heißt es in einer Mitteilung des Düsseldorfer Unternehmens. Der Kundenbestand in den kontrollierten Mobil- und Festnetzgesellschaften habe Ende des Jahres fast 36 Millionen erreicht.
Der Umsatz sei 1999 auf rund 23,2 Milliarden Euro gestiegen. Gegenüber 1998 (19,1 Mrd. Euro) ergab sich damit ein Plus von rund 22 Prozent.
Kontakt:
Mannesmann-Hotline, 0800/2000950
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…